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Datenschutz 
 (E-Mail: wird nur unregelmäßig gelesen. Patientenbezogene 
Anfragen bitte nur telefonisch über die Praxis unter 0621-417541.
 Eine offizielle Email-Adresse gibt es leider nicht mehr, da automatisierter 
Mißbrauch damit getrieben wurde, ggf. in extrem wichtigen Fällen siehe unter 
Impressum)
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NEU und WICHTIG! 
Seit Anfang 2023 operieren wir weniger im TKH, Krankheiten, Personalengpässe u.a. 
sorgten für zunehmende Absagen von ganzen OP-Tagen, 
was unseren Patienten und unserer Praxis extreme und sehr kostspielige Umstände 
bereitet. Wir haben aber einen sehr guten Ersatz gefunden in Bensheim, ein 
tolles recht neues Krankenhaus mit modernen OP-Sälen, sehr guter Anästhesie und 
angenehmen Stationen. 
Die Infos weiter unten sind evtl. teilweise veraltet, wir löschen sie noch nicht und hoffen aus Besserung ....... :-)
 
Sie wollen und helfen, dass kleine Kinder wieder ambulant operiert werden 
können? Dann klicken Sie bitte HIER! 
Danke! 
  
  
  
  
  
    | Organisationsinformation für 
    vorgesehene stationäre Operationen in 
    Vollnarkose Stationäre 
    HNO-Belegarztabteilung Theresienkrankenhaus Mannheim (TKH) | 
    Organisationsinformation für vorgesehene 
    ambulante 
    Operationen in Vollnarkose Ambulantes Operationszentrum - 
    Praxisklinik Mannheim  (PKM - 
	momentan geschlossen) |  
    | Welche Papiere benötige ich 
    für einen reibungslosen Ablauf ?   | Welche 
    Unterlagen benötige ich für einen sicheren und reibungslosen Ablauf ?   |  
    | 1.) 
    Eine Voruntersuchung des Haus- oder Kinderarztes mit einer 
    kompletten Laboruntersuchung, nicht wesentlich älter als eine Woche, 
    dabei sind die Blutgerinnungswerte und der Kalium-Wert 
    besonders wichtig, ein EKG (immer ab 40 Jahren) und eine evtl. bei 
	Vorerkrankungen eine 
    Röntgenaufnahme der Lunge, ggf. CT-Bilder bei 
    Nasennebenhöhlenoperationen. Bei sonst gesunden Kindern unter 18 Jahren 
    muss nicht mehr unbedingt eine Blutabnahme erfolgen (bitte dann 
    den 
    Anamnesebogen zur Blutgerinnung
    Blutgerinnung ausfüllen - eine 
    Laboruntersuchung wird aber als zusätzlicher Sicherheitsfaktor von uns 
    weiterhin empfohlen, besonders bei der ersten OP im Leben eines Kindes oder 
    vor Mandeloperationen.) Falls CT- Bilder benötigt werden, so bringen 
    SIE diese bitte mit, entweder als Röntgenfilme, sog. Hardcopies 
    (durchsichtig) oder als hochauflösende DIN A 3 Papierbilder - DIN A4 Bilder 
    auf Papier sind meist nicht ausreichend, CD’s können im OP leider nicht 
    verwertbar dargestellt werden. 
     2.) 
    Ein Aufklärungsblatt (oder mehrere) der gewünschten Operation(en), 
    das vom erwachsenen Patienten selbst oder vom gesetzlichen Vertreter 
    spätestens am Vortage der Operation unterschrieben werden muß, welches 
    bestätigt, daß mit einem Arzt ein persönliches Gespräch über die seltenen 
    Risiken des Eingriffes erfolgt ist. Ohne diese schriftliche OP-Einwilligung 
    kann der Eingriff aus rechtlichen Gründen unter keinen Umständen 
    vorgenommen werden. Die Operation müßte dann verschoben und ein neuer 
    Operationstermin vereinbart werden. Eine Aufklärung am Operationstage selbst 
    ist im Krankenhaus aus rechtlichen Gründen nicht möglich.  3.) 
    Ein gelbes od. grünes Narkoseaufklärungsblatt ist ebenfalls wichtig. Dieses 
    erhalten Sie in der Regel von uns oder spätestens beim Aufklärungsgespräch 
    durch die Narkoseärzte im Krankenhaus.  4.) 
    Und natürlich ist die rote Einweisung erforderlich, meist zusammen 
    mit weiteren Dokumenten.  Wie, 
    wann und wo muß ich mich im Krankenhaus melden ?  Unser
    Operationstag war immer der Mittwoch, seit Coronazeiten ist es der 
	Donnerstag geworden. Hierfür erfolgt die Anmeldung am 
    Dienstag (jetzt Mittwoch) um 12.00 - 14.00 Uhr in der zentralen Aufnahme am Haupteingang 
    des Theresienkrankenhauses, Am Dienstag erfolgt in der Praxis ein 
	Corona-PCR-Test. Anschließend melden Sie sich bei den Schwestern der 
    Station 1B im 1. Stock, die Ihnen zum einen mitteilen werden, wie und wo
    Sie den Narkosearzt zum Vorgespräch treffen, auf welcher Station 
    Ihr Zimmer sein wird und wann genau Sie sich am nächsten Morgen
    einfinden sollen (denn vor der OP schlafen Sie in der Regel nochmals 
    zu Hause). Wird Ihr Kind operiert, so bringen Sie es 
    unbedingt zu dem Narkosegespräch mit! Evtl. muß es nochmals 
    untersucht werden. Bei Rückfragen können Sie die Schwestern der Station 1 B 
    direkt unter Tel.: 0621/424-5242 erreichen. Am Vortage (Dienstag - 
	jetzt Mittwoch) der 
    Operation müssen Sie nicht nüchtern sein, erst ab Mitternacht in der Nacht 
    auf Mittwoch. Bitte ab dann nichts mehr essen oder rauchen. Ein kleiner 
    Schluck Wasser ist bis 06 Uhr morgens immer erlaubt – aber bitte 
    nicht gläserweise. WICHTIG: 
    Falls Sie den Operationstermin aus unvorhergesehenen Gründen nicht 
    wahrnehmen können, benachrichtigen Sie sofort die Praxis Dr. Riemann 
    unter 0621- 417541, da das Krankenhaus sonst für Sie ca. eine Woche umsonst 
    ein Bett reserviert. Falls Sie dies nicht beachten sollten, könnte das 
    Krankenhaus eventuell finanzielle Forderungen an Sie stellen. 
    Krankmeldung oder andere Dokumente z.B. für die Schule oder Uni 
    können nur in der Praxis ausgestellt werden, nicht im Krankenhaus. 
    (Ausnahme: Die Bescheinigung über den stationären Aufenthalt gibt es bei den 
    Schwestern). Holen Sie Ihre Krankmeldung oder Ähnliches am besten 1-2 Tage 
    zuvor in der Praxis ab, z.B. an dem Dienstag nach dem Narkosegespräch, wo 
    Sie sich sowieso in der Nähe der Praxis befinden. Für Rückfragen bei fehlenden Unterlagen 
    oder wichtigen Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zu den Sprechstundenzeiten 
    zur Verfügung.
 Ihr Praxisteam, Dr. med. Dieter und Dr. med. Matthias RiemannFachärzte für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
 <TKH-Organisation_3.0> | 
    Für die Entfernung von Rachenmandeln (Adenotomie, "Polypen-OP") 
    und Mittelohreingriffe (Parazentese, ggf. mit Röhrcheneinlage) in 
    Vollnarkose benötigen wir gemäß der neuesten Literatur für gesunde Kinder 
    zwar rechtlich gesehen keine Laboruntersuchungen mehr, wir empfehlen 
    aber - aus Sicherheitsgründen - um mögliche nachblutungsgefährdete 
    Kinder vor ihrer ersten OP im Leben doch noch zu erkennen, weiterhin eine Blutabnahme für die 
    Bestimmung: - eines kleinen 
    Blutbildes, der Gerinnungswerte: Quick, PTT und der 
    ElektrolyteFalls Sie von Ihrem Kind kein Blut bekommen können, klicken Sie bitte hier: 
    
    
    
    Anamnese  zur Blutgerinnung
 Ist dies nicht möglich oder nicht gewünscht, führen 
    wir bei gesunden
    Kindern diese Eingriffe auch ohne Laborwerte 
    durch, eine solche Bestimmung wird aber ausdrücklich empfohlen (außer z.B. 
    bei reinen Mittelohreingriffen, bei denen keine Nachblutungsgefahr besteht 
    oder wenn das Kind bereits einmal problemlos operiert wurde). Bei Kindern mit Vorerkrankungen ist eine 
    vorherige gründliche Narkosefähigkeitsuntersuchung durch den Kinder- oder 
    Hausarzt erforderlich, ggf. mit. EKG, Röntgenaufnahme der Lunge etc. Darüberhinaus benötigen wir am OP-Tag die von uns 
    ausgestellten Unterlagen, wie den unterschrieben Aufklärungsbogen mit 
    welchem wir Ihnen die Operation erklärt haben, einen ausgefüllten und 
    unterschrieben Fragebogen für den Nachweis des Narkosegesprächs mit 
    unserem Narkosearzt und die Ihnen mitgegebene Überweisung an unser 
    OP-Zentrum. WICHTIG: Ohne unterschriebenen Aufklärungsbogen 
    kann die OP NICHT durchgeführt werden!! Wo muß ich wann sein? Zum Prämedikationsgespräch (1-3 Tage vor OP) 
    melden Sie sich bitte bei unsererem Narkoseteam, 
    Praxisklinik Käfertal, Auf dem Sand 76B, Tel: 0621-718960 telefonisch an. 
    Dort wird dann die Narkosevoruntersuchung durchgeführt. Bitte bringen Sie 
    dazu - wenn bereits vorhanden - die benötigten Blutwerte und Befunde des 
    Kinder- oder Hausarztes mit, spätestens aber zum OP-Tag! Sie erhalten dann 
    auch weitere Informationen über den genauen Ablauf.  Wie komme ich dahin? Kurze Wegbeschreibung von der Innenstadt aus: Über 
    die Friedrich- Ebert-Brücke am Theresien-Krankenhaus (AOK) in Richtung 
    Käfertal. Nach der Bahnüberführung bei den ABB-Werken (ehem. BBC Brücke) 
    an der 1. Kreuzung links abbiegen in die Straße: "Auf dem Sand". Dann 
    nach der 1. großen Kreuzung am Habichtsplatz (an der Bushaltestelle 
    geradeaus fahren) das 2. große weiß-blaue Gebäude auf der rechten Seite, 
    linker Eingang). Mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock, Klingeln. Gerne 
    können Sie zum ersten Gespräch (immer mit Kind) öffentliche Verkehrsmittel 
    benutzen (Kind muß nicht nüchtern sein), am OP Tag (nüchtern!) bitte 
    nur mit PKW oder Taxi anfahren. Was sollte bzw. kann mitgebracht werden? Schlafanzug/ Trainingsanzug, Hausschuhe (mögl. 
    rutschfest), vertrautes Spielzeug/ Kuscheltier, Lieblingskassette oder -CD 
    mit Märchen oder Musik, evtl. Verpflegung für Begleitpersonen, Für das Kind 
    milde Getränke, wie z.B. Fencheltee oder Mineralwasser ohne (viel) 
    Kohlensäure, Pudding oder Joghurt, evtl. Milcheis (Kühlschrank/ Eisfach, 
    Mikrowelle, Herd, Geschirr/ Besteck/ Gläser, Kaffee/ Tee - alles vorhanden) Wie läuft die Narkose eigentlich ab? Das Kind bekommt in den Armen der Mama (oder des 
    Papas) den "Schlaftrunk" in beruhigender, behaglicher Atmosphäre. Im OP wird 
    eine Infusions-Nadel in die Vene gelegt, 20 Minuten zuvor wird eine 
    betäubende "Zaubersalbe" aufgetragen die den Einstich nahezu 
    schmerzfrei ermöglicht. Das Kind schläft dann in den Armen der 
    Begleitperson ein und wacht auch so wieder auf. Weitere Infos unter
    www.kinder-hno.de  Ihr Praxis-Team und Dr. D. und M. Riemann
    Ambulanteorganisation.rtf |      Voruntersuchung beim Hausarzt:Manchmal denken Hausärzte, sie dürften die präoperativen Untersuchungen nicht 
durchführen. Das ist richtig, wenn die Operation in einer Vollabteilung (mit 
Chefarzt, Oberarzt und Assistenzärzten) durchgeführt wird. Wir sind eine 
Belegarztabteilung. Hier gelten die gleichen Bestimmung wie für ambulante 
Operationen, der Hausarzt muß hier die operationsvorbereitenden Untersuchungen 
im Vorfeld der Operation durchführen und bekommt diese dann auch von der 
entsprechenden Krankenkasse 
mit einer bestimmen Abrechnungsziffer vergütet. Bitte teilen Sie dies ggf. Ihrem Hausarzt oder Kinderarzt 
mit. Problematische Medikamente:Metforminhaltige Zuckertabletten:Zwei Tage vor OP absetzen.(z.B. Biocos®, Diabeformin®, Diabesin®, 
Diabetase®, Glucophage®, Juformin®, Mediabet®,
Meglucon®, Metformin®, Siofor®, Diabetex®)
 Schwache gerinnungshemmende Medikamente (meist aspirinähnliche):Müssen eine, besser zwei Wochen vor OP mit Zustimmung des Hausarztes 
abgesetzt werden.(z.B. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (u. a. ASS®, 
Aspirin®, Aggrenox® oder ähnliche) und Clopidogrel (u. a. 
Plavix®, Iscover®)
 Starke gerinnungshemmende und blutverflüssigende Medikamente (Cumarine):Dürfen in der Regel nicht einfach weggelassen werden, sondern müssen ersetzt 
werden durch Heparin oder heparinähnliche tägliche Injektionen unter die Haut. 
Lästig ist die täglich 1-2 malige Anwendung dieser kleinen Piekser, die meisten 
Patienten können sich diese allerdings selbst geben, sie sind weitgehend 
ungefährlich und vom Stechen her völlig unkompliziert (Die gleiche 
Injektionstechnik wie bei den Insulinspritzen für Diabetikern).(z. B. Phenprocoumon, Marcumar®, Falithrom®)
 Andere wichtige Medikamente:Die meisten übrigen Medikamente, Psychopharmaka, Antiepileptika, 
Antikonzeptiva u.a. können in der Regel weitergenommen werden, geben Sie bitte 
deren Einnahme sowohl beim Operateur an als auch (noch wichtiger!) beim 
Narkosearzt an. Bitte auch Drogenkonsum, ggf. unter 4 Augen immer angeben, wir 
mögen während der Operation keine Überraschungen ....   Problematische Patienten:Patienten die gerinnungshemmende Mittel nehmen oder andere o.g. Präparate, 
s.o. Patienten mit relevanten Vorerkrankungen. Bitte bringen Sie ausführliche und 
möglichst aktuelle Berichte Ihrer Vorerkrankungen zur OP mit! Kein Arzt kann am 
Tag vor Ihrer OP die erforderliche Diagnostik durchführen, mittels welcher Ihre 
Erkrankung evtl. über Wochen oder Jahre hinweg festgestellt oder beobachtet 
wurde. Oft ist auch nicht nur der Name der Erkrankung ausreichend sondern die 
Wertung, wie gering-, mittel- oder hochgradig. Patienten die sich selbst in Gefahr bringen indem sie Anordnungen des Arztes 
ignorieren. In keiner der Kliniken, in denen ich tätig bin, gibt es noch 
unsinnige oder bevormundende Verbote. Besuche können - wenn unauffällig - auch 
bis spät in die Nacht erfolgen, Handys dürfen mittlerweile im Hause dezent 
benutzt werden (bitte nicht während der Visite) und auch den täglichen 
routinemäßigen Einlauf haben wir schon seit Jahren abgeschafft ;-) Patienten die sich nach Mandeloperationen viel zu früh entlassen lassen. Sehr 
gefährlich. Bitte nicht tun! Patienten "ohne Venen", bei denen man schlecht 
Blut abnehmen kann, sind ein Problem. Vor Mandeloperationen bei Erwachsenen 
brauchen wir auf alle Fälle Laborwerte, sonst ist keine OP mölglich. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, die 
kerngesund sind, keine Drogen nehmen, bei denen keinerlei Risikofaktoren bekannt 
sind können Sie sich den  
- 
Anamnese-Fragebogen zur Blutgerinnung
- herunterladen. Wenn Sie alle relevanten 11 Fragen mit "NEIN" 
beantworten und uns diesen Zettel unterschrieben zur OP mitbringen, können wir 
auf eine Blutabnahme verzichten.   Tips vor Nasenoperationen:Nasenhaare schneiden! Oberlippenbart auf ein Minimum reduzieren oder mal 
einige Zeit "oben ohne" probieren ;-)   Kinder im Krankenhaus (siehe auch Spielzimmer):Sie können im TKH als Mutter oder Vater kostenfrei mit Ihrem Kind 
aufgenommen werden,wenn:
  
   Ihr Kind 3 Jahre oder jünger ist, oder
   Ihr Kind noch nicht in der Schule ist und ein Attest von uns vorliegt
   O.g. Punkte erfüllt sind und Sie diesen Wunsch spätestens 1-2 Wochen vor OP  anmelden! Sie können im TKH als Mutter oder Vater kostenpflichtig mit Ihrem Kind 
aufgenommen werden,wenn:
Bei den privaten Krankenkassen oder auch bei den privat zusatzversicherten 
kleinen Patienten geht das in der Regel alles noch ohne Attest und relativ 
problemlos, ... noch!   Aufnahme schon am Vortag der Operation:Wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr übernommen, die müßten 
dann einen Tag mehr bezahlen, es sei den Sie haben Schmerzen o. ä., was ein 
Aufnahme 1 Tag vor OP rechtfertigen würde ...., bei den privaten Krankenkassen 
oder auch bei den privat zusatzversicherten kleinen Patienten geht das in der 
Regel noch problemlos, ... noch! Wenn Sie weit weg wohnen, sprechen Sie uns in der Praxis beim 
Aufnahmegespräch einfach darauf an, vielleicht können wir ja eine Ausnahme 
machen ... :-) |