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Datenschutz 
 (E-Mail: wird nur unregelmäßig gelesen. Patientenbezogene 
Anfragen bitte nur telefonisch über die Praxis unter 0621-417541.
 Eine offizielle Email-Adresse gibt es leider nicht mehr, da automatisierter 
Mißbrauch damit getrieben wurde, ggf. in extrem wichtigen Fällen siehe unter 
Impressum)
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 IonisierteSauerstoff-Therapie
 nach Prof. von Ardenne®
 Bei akuten und chronischenDurchblutungsstörungen
 ImmunstimulationAnti-Aging
 
 - Durchblutung ist Leben, Jugend und Gesundheit-   Sauerstoff der ZauberstoffUnsere Atmosphäre enthält nur ca. 20% von diesem 
lebenswichtigen Gas. Krankheits- oder altersbedingte Störungen der Durchblutung 
bedeuten in erster Linie einen Mangel an Sauerstoff.   Die Saurstoff-Mehrschritt-TherapieI (SMT)Mit zunehmendem Alter geht die Fähigkeit der 
Bronchien Sauerstoff aufzunehmen zurück. Im Zeitraum vom 30. - 50.
 Lebensjahr sinkt die 
Sauerstoffkonzentration im Blut um etwa ein Drittel. Das allein führt schon zu 
einem Nachlassen von Vitalität und Regenerationsfähigkeit. Hinzu kommt, daß die 
Sauerstoffaufnahme durch verschiedene Faktoren zusätzlich verschlechtert werden 
kann, u. a. durch Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Genußmittelmißbrauch, 
Hast und Eile, Lärm und Streß, Termin- u. Leistungsdruck, erhöhte 
Umweltbelastungen. Sämtliche Vorgänge in der Zelle wie Regeneration und der Aufbau des Immunsystems 
benötigen Energie.
   
  
    | Diese wird in der Zellen durch die Mitochondrien bereitgestellt, die auf eine ständige 
Zufuhr von Sauerstoff durch eine gute Durchblutung angewiesen sind. |  |  Geringere Sauerstoffaufnahme kann sich negativ auf 
die persönliche Leistungsfähigkeit, Kondition und Konzentrationsfähigkeit, ja 
sogar auf das Schlafverhalten auswirken. Durch die erhöhte Sauerstoffaufnahme 
bei der SMT wird unser Körper in die Lage versetzt, sich besser und schneller zu 
regenerieren. 
 Die Belastbarkeit steigt, der Kreislauf wird 
stabilisiert. So kann die SMT bei vielen Leiden helfen diese zu lindern, u.a. 
bei:Innenohrbeschwerden (Hörsturz, Tinnitus), Kopfschmerzen, 
Infektanfälligkeit, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Kreislaufschwäche, 
Streß, Migräne, u.v.a.
   Problem Sauerstoff-TransportBietet man nun der 
Lunge reichlich “normalen” Sauerstoff an, so hat der Sauerstoff weiterhin das 
Problem um durch die Zellwände bis ins Zellinnere zu den Mitochondrien gelangen. 
  
    | Blut transportiert den Sauerstoff 
    nur dann effektiv, wenn er in der Lunge gut aufgenommen und am
    Ziel wieder abgegeben wird. |   |  
    | 
 | Die Wand 
der feinen Blutgefäße, auch Haargefäße genannt oder Kapillaren, die letztendlich 
das Gewebe mit Sauerstoff versorgen, 
bestehen aus Zellen (sog. Endothelzellen), hier grün im Bild, der 
    Zellkern dieser Zelle ist blau dargestellt. Die Wand des Haargefäßes (grün) ist relativ 
    dick, 
auch bei ausreichendem Sauerstoffangebot ist es für den Sauerstoff nicht einfach 
diese Barriere zu durchdringen. |  
    | Nun greift der ionisierte (sog. aktivierte) 
Sauerstoff. Er bewirkt ein Abschwellen der Endothelzelle die das Kapillargefäß 
begrenzt. Der Sauerstoff hat somit einen deutlich kleineren Widerstand zum Ziel 
zu überwinden . | 
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    | 
 | Aus den Lungenbläschen (den Alveolen) gelangt der 
    Sauerstoff in die, das Lungenbläschen wie 
ein Netz umgebenden, Kapillargefäße (Haargefäße). Das nicht mehr benötigte CO2 
wird umgekehrt dort an die Atemluft abgegeben. |  
    | Auch hierbei müssen Zellmembranen und Endothelzellen 
überwunden werden. Entsprechende Abstracts aus den Veröffentlichungen der 
Weltliteratur zur Verfügung finden Sie
    hier 
    (Quelle Medline, Pubmed). |   |   Sauerstoff ist LebenDamit Organe wie Gehirn, Innenohr, Auge oder Herz 
funktionieren benötigen sie ausreichend Sauerstoff.  
 Wurde der Sauerstoff erst aus der Lunge vom Blut 
aufgenommen und zu den Organen transportiert, findet nun ein umgekehrter Vorgang 
statt, denn der Sauerstoff muß nun aus dem Blut wieder heraus und in die 
entsprechenden Gewebe gelangen, erneut durch Zellmembranen und die genannten 
Endothelzellen. Daher wirkt die von dem Physiker Manfred von Ardenne Ende der 
70er Jahre entwickelte Sauerstoffmehrschritt-Therapie auf alle Organe und nicht 
nur auf ein einzelnes krankes Organ, ist somit also eine Ganzheitsbehandlung. 
Entscheidend ist, daß nach Prof. v. Ardenne dieser Effekt nicht nur während des 
aktuellen Behandlungszeitraumes auftritt, sondern bis zu 18 Monate erhalten 
bleibt. Bei Bedarf kann und sollte die Therapie wiederholt werden. Sie stellt 
daher eine unterstützende Behandlungsform für Erkrankungen dar, zu deren 
Genesung eine verbesserte Durchblutung und Bereitstellung von Sauerstoff 
erforderlich ist.   Wissenschaftliches und PolitischesAus wissenschaftlicher Sicht muß allerdings erwähnt 
werden, daß die bessere Sauerstoffbehandlung eindeutig die sog. “hyperbare 
Sauerstofftherapie” (HBO) ist, bei der eb enfalls Sauerstoff - hier allerdings 
mit einem Überdruck von 1-1,5 bar - inhaliert wird. Diese stellt eine äußerst 
hochwertige Behandlungsmöglichkeit dar, für einige Erkrankungen ist es sogar die 
einzig mögliche. Eine entsprechende Überdruckkammer von der 
Größe eines kleinen Unterseebootes (Originalbild hier links) hat sich noch bis 2005 im HBO-Zentrum in 
Mannheim befunden. Leider wurde diese wertvolle Behandlungsmöglichkeit in 
Mannheim ein Opfer 
des “Fortschritts” unserer Gesundheitsdeform. Da unsere Kooperation mit dem 
HBO-Zentrum gute Erfolge aufzeigte, haben wir vor Ort für unsere Patienten nach einer 
kostengünstigeren und trotzdem relativ effektiven Alternative zur hyperbaren 
Sauerstofftherapie gesucht. In Heidelberg allerdings besteht weiterhin die 
Möglichkeit, die echte hyperbare Sauerstoffbehandlung (HBO) im 
Druckkammerzentrum Heidelberg durchführen zu lassen, unerläßlich nach 
Tauchunfällen und sehr wirksam nach akuten Lärmtraumen, Hörstürzen mit und ohne 
Tinnitus sowie bei schlecht heilenden Problemwunden in der Chirurgie. Weitere 
seltenere Anwendungsbereiche sind orale Strahlenschäden und schwere Parodontose. 
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: 
www.dkzhd.de Erkrankungen:*
  
  Bei allen Sauerstoffmangelerkrankungen und
  Sauerstoffverwertungsstörungen
  Bei Durchblutungsstörungen des Gehirns,
  der Augen, der Ohren, insbesondere bei
  Innenohrstörungen wie Hörsturz oder Tinnitus
  bei Allergien, Ekzemen, Dermatitis, Heuschnupfen
  Infektanfälligkeit   Auf anderen Fachgebieten bei:
  
  Rheumatischen Erkrankungen
  Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne
  Durchblutungsstörungen des Herzens, Altersherz, 
  Angina pectoris, Herzinfarkt
  Kreislaufbeschwerden, niedrigem und hohem 
  Blutdruck, Kreislauflabilität
  Durchblutungsstörungen der Extremitäten, 
  Gefühlsstörungen, Raucherbein, offenem Bein
  Erkrankungen der Atemwege, Emphysem, Staublunge, 
  Bronchitis, Asthma
  Schmerzzuständen, Trigeminusneuralgie, Gürtelrose
  Störungen des Energiehaushaltes und der Regulation
  Allg. Organleiden und Stoffwechselstörungen
  Beschwerden der Hormonregulation, Impotenz, 
  klimakterischen Beschwerden
  Bioenergetischen Beschwerden, Depressionen, Streß, 
  Burn-Out-Syndrom
  Folgeerscheinungen durch Rauchen, Alkohol, 
  Medikamenten und Drogen. * Nach Dr. Engler, dem Entwickler der 
Sauerstoff-Ionen-Therapie  Vorbeugende Behandlung bei:
  
  Steigerung der Leistungsfähigkeit und des 
  subjektiven Wohlbefindens im höheren Alter
  Milderung der Folgen von starkem Streß wie 
  beruflichem Dauerstreß
  Herzinfarktgefahr, Müdigkeit, 
  Erschöpfungszuständen, Atembeschwerden
  Konzentrationsstörungen, 
  Schlafstörungen, Leistungsrückgang etc.)
  Verhindert zuverlässig Auftreten von Muskelkater 
  nach intensiven sportlichen Aktivitäten (wird von vielen Profi-Sportvereinen 
  erfolgreich angewendet)    |